Kaum eine andere historische Gestalt hat die Gemüter so bewegt wie Alexander der Große. Im Jahr 323 v. Chr. starb er im Alter von 32 Jahren. Sein Leben und seine Persönlichkeit, sein Feldzug durch das Persische Reich, sein Wirken und Nachwirken haben in mehr als zweitausend Jahren Geschichten und Legenden hervorgerufen.
Die Ausstellung "Alexander der Große und die Öffnung der Welt. Asiens Kulturen im Wandel" folgt dem Zug des makedonischen Königs Alexander bis nach Zentralasien.
Diese Aspekte sowie die neuesten Ausgrabungsergebnisse 2009 z.B. des Oxos-Tempels (Tadschikistan) konnten unsere Alumni unter sachkundiger archäologischer/kunsthistorischer Führung der Curt-Engelhorn-Stiftung mit einzigartigen Fundstücken wie z.B. verschiedenen Rhyta aus dem 4. und 5. Jahrhundert v. Chr. sowie beeindruckenden Mosaiken aus Herculaneum erleben - eine imposante und lehrreiche Ausstellung - die GFA dankt den Teilnehmern und freut sich mit ihnen schon auf die nächsten Alumni-Events.
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